Finanzratgeber

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Das Team und die Redaktion von Moneycredit.eu,
wird Sie umfassend über alle Geldangelegenheiten informieren:

Darlehen und Schufa, oder Geld und Kredite. Des weiteren, alles Wichtige zur BaufinanzierungInkasso und Kapitalanlagen. Fachartikel, Tests und diverse Finanzdaten zum PDF-Download.

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Auf Moneycredit.eu, werden alle Ihre wichtigen Fragen beantwortet:

Wie zum Beispiel errechne ich die für mich persönlich günstigste Baufinanzierung?
Oder was muss ich bei privater Altersvorsorge beachten?
Was ist Russen Inkasso?

 

Wo und wie schließe ich am bestmöglichsten eine Lebensversicherung ab?
Mit welchen Zinsen kann ich grundsätzlich rechnen, bei Schiffsbeteiligungen und Vermögensaufbau?

Rente und Kreditberatung

Wir möchten sie auf Moneycredit, kostenlos und objektiv informieren, über die fremdfinanzierte Rente und die kapitalbildende Lebensversicherung. Wir stehen für eine objektive und neutrale Kreditberatung.

Checkliste zur richtigen Auswahl einer Geldanlage:

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Weiterführende Finanz-Artikel und Geld-Tipps:

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P-Konto: Vorteile und Nachteile:

Kapitel 2:

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Die Grundschuld einfach erklärt:

Kapitel 3:

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Kapitel 4:

Finanztipps & Finanzratgeber

Kapital und Anlageberatung

Die Themen Finanzen, Kapital und Anlageberatung sind sehr komplex und daher nicht auf einer Webseite alleine unterzubringen. Wir gehen bei unserer Webseite nur auf spezialisierte Teilbereiche, der Finanzwirtschaft genauer ein.

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Über Geld oder einen günstigen Kredit, z.B. in Verbindung mit Schulden werden sie verschiedenste Möglichkeiten erfahren, die zur Stundung und Tilgung beitragen.
Außerdem erfahren sie alles zu Krediten & Darlehen.

  • Überblick und Transparenz mit einem Blick
  1. Bis zu 30% günstigere Alternativen finden, durch bessere Konditionen
  2. Höhere Leistung durch Spezialtarife
  3. Unsere Neutralität und Unabhängigkeit

Mehr zur Finanzwirtschaft auf unseren Unterseiten,  sowie Wirtschaftsmagazine für Kapital und aktuelle Finanzberichte und Kommentare.

Weiterführende Kapitalanlagen, Finanzhilfen und Tipps aus unseren Blog: 

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Finanztipps für Frauen:

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Finanztipps für Selbständigkeit und Unternehmer

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Finanztipps für Berufsstarter:

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Ist eine Erhöhung der Einlagensicherung durch die EU notwendig?

Ist eine Erhöhung der Einlagensicherung durch die EU notwendig? Eine Erhöhung der Einlagensicherung auf europäischer Ebene könnte eine Möglichkeit zur Verbesserung der Sicherheit der Einlagen von Unternehmen und Anlegern in allen Mitgliedstaaten sein. Als Investoren und Unternehmen sind wir uns darüber im Klaren, wie wichtig die Gewährleistung des Schutzes der Einlagen der Kunden und die … Ist eine Erhöhung der Einlagensicherung durch die EU notwendig? weiterlesen

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7 Fragen zu außereuropäischen Überweisungen, Teil 2

7 Fragen zu außereuropäischen Überweisungen, Teil 2 Dank SEPA sind Überweisungen innerhalb Europas kein Problem. Denn die Regeln für grenzüberschreitende Zahlungen zwischen den 36 Staaten, die dem europäischen Zahlungsverkehrsraum angehören, sind standardisiert. Dadurch lassen sich Überweisungen schnell, unkompliziert und kostengünstig abwickeln. Soll eine Zahlung aber in ein Land außerhalb des SEPA-Raums gesendet werden, gestaltet sich … 7 Fragen zu außereuropäischen Überweisungen, Teil 2 weiterlesen

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7 Fragen zu außereuropäischen Überweisungen, Teil 1

7 Fragen zu außereuropäischen Überweisungen, Teil 1 Seit der Einführung des europäischen Zahlungsraums SEPA sind Überweisungen von Deutschland aus innerhalb Europas schnell, einfach und kostengünstig möglich. SEPA steht für Single Euro Payments Area und inzwischen gehören 36 Staaten dem einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum an. Neben den 27 EU-Ländern sind das Island, Liechtenstein und Norwegen sowie die Schweiz, … 7 Fragen zu außereuropäischen Überweisungen, Teil 1 weiterlesen

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Content-Ideen für Finanzberater – Social Media und Homepage

Content-Ideen für Finanzberater – Social Media und Homepage Hier finden Sie Ideen zu Posts und Content für Finanzberater, Finanzoptimierer, Bankberater und Co. Für Unternehmen, Kanzleien, Banken, Selbständige. Unser Content-Kalender liefert Ideen für das ganze Jahr. Über Letzte Artikel Twitter Redaktion Inhaber bei Artdefects Media Verlag Simon Schubert, – Finanzberater, Timo Sustack, – Finanzwirt, Elke Husung, … Content-Ideen für Finanzberater – Social Media und Homepage weiterlesen

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Die wichtigsten Infos zur Bausparsofortfinanzierung, Teil 2

Die wichtigsten Infos zur Bausparsofortfinanzierung, Teil 2 Bei einem Bausparvertrag wird zuerst ein Guthaben angespart, um nach der Zuteilung der Bausparsumme dann ein zinsgünstiges Bauspardarlehen nutzen zu können. Doch seit einiger Zeit geben Kreditinstitute Bausparsofortfinanzierungen den Vorzug. Aus Sicht der Anbieter sprechen die Provision für den Bausparvertrag und die höhere Zinsmarge für dieses Modell. Auch … Die wichtigsten Infos zur Bausparsofortfinanzierung, Teil 2 weiterlesen

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Unterschiede zwischen Kredit und Darlehen 

Von einem Kredit wird gesprochen, wenn ein Kreditgeber einem Kreditnehmer Geld oder Sachen für einen bestimmten Zeitraum zum Gebrauch überlässt. Dabei unterscheidet sich die Gebrauchsüberlassung im Rahmen eines Kredites von einer Miete, Pacht oder Leihe dadurch, dass der Kreditnehmer das Geld oder die Sache nicht nur nutzen, sondern sie im Regelfall beliebig verwenden kann, da er nicht verpflichtet ist, sie in gleicher Form zurückzugeben.

Im Fall eines Geldkredites wäre dies ohnehin kaum umsetzbar, denn der Kreditnehmer kann dem Kreditgeber nur schwer die gleichen Geldscheine zurückgeben, die ihm ausgehändigt wurden.

In aller Regel ist ein Kredit entgeltlich, was bedeutet, dass der Kreditnehmer nicht nur die eigentliche Kreditsumme zurückzahlt, sondern auch Zinsen entrichten muss. Typische Formen von Krediten sind Barkredite, Ratenkäufe und auch Darlehen.

Die Unterschiede:

Das bedeutet, es gibt keinen Unterschied im klassischen Sinne zwischen einem Kredit und einem Darlehen, sondern ein Darlehen ist vielmehr eine Variante des Kredites.

In vielen Fällen wird ein Kredit jedoch dann als Darlehen bezeichnet, wenn er über einen längeren Zeitraum abgeschlossen wird. Bei einem Darlehen handelt es sich um einen schuldrechtlichen Vertrag, der die Basis dafür ist, dass einem Darlehensnehmer für einen festgelegten Zeitraum Geld oder Gegenstände überlassen werden.

Die Zinsen, die für das Darlehen fällig werden, werden in den meisten Fällen nach einer Laufzeit von jeweils einem Jahr fällig, wobei auch andere Vereinbarungen getroffen werden können. Zudem erheben die meisten Darlehensgeber eine Darlehensgebühr.

Die Laufzeit des Darlehens 

Während der Laufzeit des Darlehens kann der Darlehensnehmer frei über die Darlehenssache verfügen, also das ihm überlassene Geld verbrauchen oder eine ihm überlassene Sache veräußern. Zum Zeitpunkt der Fälligkeit des Darlehens muss der Darlehensnehmer allerdings eine Darlehenssache zurückerstatten, die gleichwertig ist.

Durch den Darlehensvertrag wird ein Dauerschuldverhältnis begründet, was bedeutet, dass Leistung und Gegenleistung nicht einmalig, sondern während der Laufzeit des Darlehens kontinuierlich erfolgen.

Zinsen, Tilgung, Laufzeit:

Dabei gibt es mehrere Varianten, die für die Gestaltung eines Darlehens möglich sind. Ein Annuitätendarlehen bezeichnet ein Darlehen, bei dem sich die Rate aus Tilgung und Zinsen zusammensetzt, jedoch stets in gleicher Höhe bleibt. Zu Beginn der Rückzahlphase ist der Zinsanteil höher, im Laufe der Rückzahlung steigt der Tilgungsanteil.

Tilgungsdarlehen und Bauspardarlehen 

Ein endfälliges Darlehen, beispielsweise in Form eines Bauspardarlehens, meint ein Darlehen, bei dem während der Rückzahlphase nur die Zinsen zurückbezahlt werden. Zeitgleich wird der Tilgungsanteil angespart und die Restschuld bei Fälligkeit durch eine einmalige Zahlung getilgt.

Ein Tilgungsdarlehen ist ein Darlehen, bei dem eine konstant hohe Tilgung vereinbart wird. Dadurch, dass Zinsen nur für die verbliebene Restschuld fällig werden, sinkt die Ratenhöhe während der Rückzahlung. 

Optimale Tilgung:

Wird der Darlehensgeber anstelle oder zuzüglich zu den Zinsen am Gewinn beteiligt, wird dieses Darlehen als partiarisches Darlehen bezeichnet. Insbesondere im Zusammenhang mit hohen Darlehenssummen, beispielsweise im Zuge einer Baufinanzierung, ist es üblich, ein Darlehen abzusichern.

Dies kann mittels einer Sicherungsübereignung, der Abtretung von Forderungen oder durch das Eintragen einer Grundschuld erfolgen.

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Schufa-Datei

Die wichtigsten Punkte bei der Auswahl einer Geldanlage

(in Vorbereitung auf das Beratungsgespräch) 

Bei den meisten Finanzprodukten handelt es sich um Produkte, die für längere Laufzeiten konzipiert sind. Hinzu kommt, dass die Unmenge an verschiedenen Angeboten und Modellen für den Laien kaum überschaubar ist und zudem viele Informationen so formuliert sind, dass sie beispielsweise aufgrund der Fachausdrücke nur bedingt verständlich sind. 

Vor der Auswahl einer Geldanlage ist ein Vergleich der unterschiedlichen Angebote jedoch sehr wichtig, allerdings ist ein Vergleich letztlich nur möglich, wenn die Eigenheiten des jeweiligen Produktes bekannt sind. 

Insofern ist es nachvollziehbar, dass viele Anleger die Möglichkeit eines Beratungsgespräches nutzen, häufig entweder bei ihrem Bankberater vor Ort oder bei einem unabhängigen Finanzberater. In Vorbereitung auf ein solches Beratungsgespräch sollten dabei die wichtigsten Punkte, die für die Auswahl einer Geldanlage relevant sind, geklärt werden. 

Auf diese Weise entsteht nämlich die Grundlage für das Beratungsgespräch, die es dem Berater ermöglicht, passende Produkte zu empfehlen. 

Warren Buffets einfache passive Anlagestrategie:

Hier nun die wichtigsten Punkte bei der Auswahl einer Geldanlage in der Übersicht:

  1. Die Ziele. 

Zunächst sollte geklärt werden, welche Ziele mit der Geldanlage verfolgt werden. So kann beabsichtigt werden, durch die Geldanlage lediglich eine finanzielle Rücklage anzusparen oder die Geldanlage kann als Zusatzbaustein für die private Altersvorsorge dienen. Daneben kann das Ziel verfolgt werden, eine größere Ausgabe durch die Geldanlage zu finanzieren oder Kapital anzulegen, um eine Immobilie zu erwerben.

  1. Die Ansparung. 

Prinzipiell gibt es zwei grundlegende Möglichkeit, wie das Kapital angelegt werden kann. Zum einen ist es möglich, mittels regelmäßiger Sparraten in festgelegter Höhe zu sparen, zum anderen kann eine Einmalzahlung geleistet werden.

  1. Die Rahmenbedingungen. 

Hierzu gehört, festzulegen, in welcher Größenordnung sich das Ziel der Geldanlage bewegt und bis wann dieses Anlageziel erreicht werden sollte. 

  1. Die Ausgangssituation. 

Durch eine Aufstellung der regelmäßigen Einnahmen und Ausgaben sowie der Vermögenswerte und der bestehenden Verbindlichkeiten kann ermittelt werden, welcher finanzielle Spielraum für eine Geldanlage überhaupt gegeben ist. 

  1. Die Präferenzen. 

Generell gibt es im Zusammenhang mit Geldanlagen drei Kernpunkte, nämlich die Sicherheit, die Renditechancen und die Verfügbarkeit. 

Hier sollte der Verbraucher überlegen, welcher dieser Kernpunkte für ihn von größter Bedeutung ist und ob er beispielsweise zugunsten höherer Renditechancen bereit ist, höhere Risiken in Kauf zu nehmen. Zudem sollte abgeklärt werden, ob das angelegte Kapital jederzeit oder kurzfristig verfügbar sein sollte oder ob der Anleger bis zum Ende der Laufzeit darauf verzichten kann.

Ebenfalls von Bedeutung kann sein, in welchen Abständen und in welcher Form mögliche Gewinne und Erträge ausbezahlt werden sollen und wie hoch der Anteil des Anlagebetrages sein soll, der auf jeden Fall wieder zur Auszahlung kommt. Grundsätzlich gilt in diesem Zusammenhang die Faustregel, dass die Höhe der möglichen Gewinne zusammen mit den Risiken steigt. 

  1. Die Absicherung.

Sehr häufig werden Geldanlagen zusammen mit Versicherungen angeboten, die vor existenzbedrohenden Risiken schützen sollen, beispielsweise in Form von Risikolebens- oder Berufsunfähigkeitsversicherungen. Hier sollte überprüft werden, inwiefern bereits Absicherungen bestehen oder ob zusätzliche Absicherungen sinnvoll sind.

  1. Die Erfahrungen. 

Verfügt der Anleger bereits über anderweitige Geldanlagen oder hat er bereits Erfahrungen mit anderen Finanzprodukten gesammelt, sollte er abwägen, ob eines dieser Produkte erneut in Frage kommt oder ob eine erneute Investition in ein solches Produkt ausgeschlossen ist.

5 erfolgreiche Geldananlagestrategien:

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4 Gedanken zu „Finanzratgeber“

  1. Cool, dass hier sogar auf Warren Buffets Anlegestrategie eingegangen wird! Hätte echt nicht damit gerechnet!

  2. Erfahrungen sind beim Anlegen echt wichtig. Also früh mit kleinen Beträgen beginnen und schon ist man im hohen Alter erfolgreicher Investor.

  3. Hätte echt nie in meinem Leben gedacht, dass man bei einer Tilgung so viel beachten kann. Ein besonders großes Dankeschön an der stelle für das verlinkte Video!

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