Bundesschatzbrief Zinsen
Festgeldanlage und Wertsteigerung
Im Gegensatz zu einen Bundesschatzbrief, wenn man zum Beispiel ein Konto bei einer Bank anlegt und auf dieses Konto zwecks Finanzierung Geld einzahlt, erhält man Zinsen auf dieses Geld. Ja höher der Betrag auf dem Konto, desto höher die Zinsen.
Diese werden an Hand eines bestimmten Zinssatzes auf das gesamte Jahr errechnet. Der Zinssatz kann je nach Kreditinstitut unterschiedlich hoch sein. Er variiert auch in der Art des Kontos oder Sparbuchs.
Bundesschatzbrief als Wertpapier
Wenn Sie zum Beispiel über einen bestimmten Zeitraum auf Ihr Geld verzichten, sprich keinerlei Zugang zu dem Geld haben, sind die Zinsen wesentlich höher, als bei einem normalen Giro-Konto.
Es kann aber auch umgedreht der fall sein, dass Sie Zinsen an das Kreditinstitut zahlen müssen, in dem Ihr Konto einen Minus Betrag aufweist, oder Sie einen Kredit aufgenommen haben. Auch diese Zinsen werden höher, je mehr Geld Sie der Bank schulden.
Ein Bundesschatzbrief dagegen ist ein festverzinsliches Wertpapier des Bundes beziehungsweise der Deutschen Finanzagentur. So ein Bundesschatzbrief kann aber nicht an den Börsenhandel gegeben werden. Die Zinsen dieser Wertpapiere steigen mit ihrer Laufzeit von Jahr zu Jahr an. Mehr zu Steuern, Rendite und Zinsen, der Schatzbriefe.
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